Schlimm ist, dass dort nun offiziell die Grundlehre der Schrift geleugnet wird, dass Gott den Herrn Jesus als Sündenträger in den drei Stunden verlassen hat. Dies ist ein anderer Gott als der der Bibel (Psa 22 "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"). Daneben konnte die Sekte bisher normale Brüder, so hoffe ich zumindest, so das Gehirn waschen, dass sie nun glauben, Jesus ist kein Mensch und nicht der Sohn Davids nach dem Fleisch, wie es noch Paulus in Römer 1.1 lehrte. Ein Akteur wagt sogar zu schreiben "Gott liebt die Sünder nicht", womit er genau das Gegenteil sagt, was Gottes Wort schreibt. Da mit dem Kreuz Christi nun die Fundamente des Glaubens vom bbkr_ch angegriffen werden, ist die Sekte fundamental. Ich kenne keine normale Zusammenkunft, wo es noch Zugang für solche Lehrer geben würde. Auf jeden Fall ist das Infragestellen des Kreuzes Christi und insbs. dass der Herr Jesus Sündenträger war und von Gott verlassen wurde DIE zentrale Lehre der Schrift, zudem würden viele Lieder gar nicht mehr stimmen.

„Wenn erst mal der Christus der Schrift weg ist, ist für die restlichen Lehren, eben auch kein Platz mehr, sondern alles ist nun möglich. Ich hoffe nicht, dass jemand an den Christus der Wepf-Wetli-Sekte glaubt, denn dann kann er nicht gerettet werden, da der NICHT der der Schrift ist, denn der wurde von Gott im Gericht für unsere Schuld verlassen, und kam als Sohn Davids.“ - T. N.

Lassen Sie sich von dem calvinistischen Dreck,

den die Wepf-Sekte lehrt, nicht täuschen!

Darin besteht die Liebe — nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden. - 1. Johannes 4:10

Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. - Römer 5:8

Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der größte bin. - 1 Tim 1,15

Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben. - Römer 5,6

denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist. - Lu 19,10

Ist es in Johannes 3:16 von Bedeutung, dass das Wort „geliebt“ in der Vergangenheitsform verwendet wird? Nur zur Kenntnis zu nehmen, dass „geliebt“ in der Vergangenheitsform war und vorzuschlagen, dass dies ein früherer Zustand war, den Gott hatte, den er nicht mehr hat, bedeutet, die Grammatik falsch zu verstehen und Gott falsch zu verstehen. Der ganze Satz steht in der Vergangenheitsform. Es ist ein Ereignis in der Vergangenheitsform. Das bedeutet keineswegs, dass sich Gottes Liebe zur Welt in irgendeiner Weise verändert hat. Im Buch 1. Johannes, Kapitel 2, Vers 2 – Johannes schreibt wieder – heißt es: „Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.“ Die Schrift sagt also klar, dass Christus, als er starb, für die ganze Welt starb, er liebt die ganze Welt. Johannes 3,16 sagt, dass Gott in seiner Liebe bereit war, seinen Sohn für diese Welt zu geben, damit jeder an Christus glauben und Heil finden könne. Und dieses Angebot gilt bis heute. - Dieser Vers hat unzählige Menschen zum Glauben gebracht. - Ein Kind kann diesen Vers verstehen! -

Lassen Sie sich also von dem calvinistischen Dreck, den die Wepf-Sekte lehrt, nicht täuschen! Denn auch dieser Sünder wurde von Gott selbst geliebt: Jesus aber blickte ihn an, liebte ihn und sprach zu ihm: Eins fehlt dir: Geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! - Markus 10,21 ...welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. - 1. Tim. 2,4 Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der größte bin. - 1. Tim 1,15 Vertrauen Sie den Worten, die Sie auf den Seiten von Gottes Wort sehen. Lassen Sie nicht zu, dass diejenigen, die mit ihrem eigenen Feuer durch Seine Texte gehen, Ihnen sagen, dass die Worte, die Sie auf der Seite sehen, nicht das vermitteln, was sie zu bedeuten scheinen. Bitte lassen Sie Gottes Wort für sich selbst sprechen, anstatt sich auf menschliche Weisheit zu verlassen, um seine Bedeutung neu zu interpretieren. Folgen Sie der Leuchte des Wortes Gottes, wie wir in Psalm 119:105 lesen: Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. Vertrauen Sie den Worten der Schrift, nicht der menschlichen Weisheit von sektiererischen Fackelträgern, die versuchen, Sie von Ihrer Rettung abzubringen. © George, Jonathan und andere Brüder im Herrn

Die Sünde hassen und den Sünder lieben Römer 5,1-11 Es wird oft gesagt, dass Gott die Sünde hasst, aber den Sünder liebt, und das ist tatsächlich wahr. Um ganz biblisch zu sein, sollten wir erkennen, dass es einen Sinn gibt, in dem Gott den Sünder sowohl liebt als auch hasst: (Psalm 5,4-5). Offensichtlich hasst er sie wegen der Sünde und Ungerechtigkeit, die sie begehen. Es ist sehr schwierig, den Menschen von der Sünde zu trennen, die er begeht. Gott hat uns schon geliebt, als wir noch gottlos waren (Röm. 5,6). Er hat uns schon geliebt, als wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Ja, er liebte uns sogar, als wir seine Feinde waren und Dinge taten, die seinen Hass voll und ganz verdienten (Römer 5,10). - Ein interessanter Aspekt dieser Passage ist, dass sie betont, dass verlorene Sünder nicht „gerecht“ oder „gut“ waren, als Christus ihnen seine Liebe zeigte. Unsere gerechte Empörung sollte sich gegen diejenigen richten, die Unzucht treiben oder homosexuelle Praktiken ausüben oder die Gottes Geschlechterunterschiede missachten oder die unseren Gott lästern und seinen Namen in den Schmutz ziehen. Aber wie sehr müssen wir das Mitleid unseres Erlösers mit eben diesen Menschen teilen, die von solchen Sünden so versklavt und verblendet sind, wie auch wir es einst waren ("und solche waren einige von euch" - 1. Korinther 6,9-11)! Der Gott, der in mir lebt, liebt sie! Und ich muss es auch! https://www.middletownbiblechurch.org/bulletin%20inserts/Rom5_6-10.pdf

Es steht geschrieben: Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. - Epheser 2

sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade1 aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. - Römer 3

Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus gegen alle [und auf alle], die glauben. - Rö 3

der uns errettet hat und berufen mit heiligem Ruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben, - 2 Tim 1

Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet; Rö 4

Wo ist nun der Ruhm? Er ist ausgeschlossen worden. Durch was für ein Gesetz? Der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. - Rö 4

Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. - Rö 11

errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten... - Titus 2